Zu lange, ohne klares Ziel und oft völlig unnötig – viele Meetings sind echte Produktivitätskiller. Wer sich bewusst macht, wie viel Zeit verloren geht, wird erkennen: Weniger Meetings bedeuten mehr Fokus und bessere Ergebnisse. Statt sich stundenlang in Konferenzen zu verlieren, sollten klare Strukturen und Alternativen her.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass Meetings oft mehr schaden als nützen:
In großen Unternehmen verbringen Führungskräfte bis zu 23 Stunden pro Woche in Meetings.
Über 50 % der Meetings gelten als unproduktiv und könnten durch E-Mails ersetzt werden.
Jede Stunde Meeting bedeutet für alle Teilnehmenden weniger Fokuszeit für echte Arbeit.
Je mehr Meetings, desto weniger Zeit bleibt für das, was wirklich wichtig ist.
Meetings sind dann besonders ineffektiv, wenn sie:
Ohne klares Ziel oder Agenda stattfinden.
Zu viele Teilnehmer:innen haben, die eigentlich nicht involviert sein müssten.
Keine Entscheidungen hervorbringen, sondern nur unnötige Diskussionen fördern.
Viele Meetings könnten vermieden oder deutlich gestrafft werden – wenn Unternehmen bewusster damit umgehen würden.
Effektive Unternehmer:innen setzen auf Alternativen:
Asynchrone Kommunikation: Status-Updates und Abstimmungen können oft per E-Mail oder Kollaborationstools erfolgen.
Kurze Stand-up-Meetings: Falls nötig, nur 10-15 Minuten für die wichtigsten Punkte.
„Kein-Meeting-Tage“ einführen: Fixe Tage ohne Besprechungen steigern die Produktivität.
Wer Meetings kritisch hinterfragt, wird überrascht sein, wie viele davon tatsächlich überflüssig sind.
Meetings sollten eine Ausnahme sein – keine tägliche Routine. Wer weniger Zeit in Besprechungen verschwendet, kann sich auf echte Arbeit konzentrieren und produktiver sein.
Falls du deine Arbeitsprozesse optimieren möchtest, helfen wir dir, effizienter zu arbeiten – mit klaren Strukturen und mehr Fokus.